Grundsätzliches:
Eine ideale Barfmahlzeit sollte wie folgt zusammengestellt sein:
- 36% Muskelfleisch (Fettanteil nicht unter 15%, 15-25 % sind ideal)
- 18% Pansen und Blättermagen
- 13% Innereien
- 13% RFK (rohe fleischige Knochen) (50% harte, 50% weiche Knochen)
- 20% Gemüse-/Obstmix (75% Gemüse, 25% Obst)
Häufig liest man auch folgende Aufteilung:
- 20% Gemüse-/Obstmix
- 80% tierischer Anteil:
50% vom tierischen = Muskelfleisch
20% vom tierischen = Pansen und Blättermagen
15% vom tierischen = Innereien
15% vom tierischen = RFK
Mit den erstgenannten Zahlen lässt es sich meines Erachtens besser rechnen. Probier einfach aus, womit du besser zurecht kommst.
Es geht nicht darum, dass du jede einzelne Mahlzeit nach diesem Schema zusammenstellst, sondern dass dein Hund insgesamt eine solche, am Beutetier angelehnte Zusammenstellung der Futterkomponenten erhält.
Das ist auch gegeben, wenn du beispielsweise für einen Zeitraum von einem Monat in obigem Verhältnis einkaufst und diesen Einkauf dann innerhalb eines Monats verfütterst. So musst du nicht jeden Tag die Verhältnisse der Komponenten aufeinander abstimmen und machst es dir mit dem Fleisch auftauen und portionieren leichter.
Eine andere Variante ist, ein Komplettfutter zu erstellen und als Mahlzeit zu portionieren, die dann jeweils alle Bestandteile enthält. In diesem Fall würdest du alle Komponenten und Zusätze in einer großen Wanne gut miteinander vermischen und als Tagesrationen einfrieren, so dass dein Hund bei jeder Fütterung ein komplett ausgewogenes Menü im genau richtigen Verhältnis erhält. Wie gesagt, ist dies nicht notwendig und vor allem auch nicht für jeden praktikabel. Es bietet sich aber vor allem bei sehr kleinen Hunden mit entsprechend kleinen Futtermengen durchaus an.
Zum Muskelfleisch:
Zur Fütterung eignet sich Muskelfleisch von Rind, Lamm, Ziege, Pferd, Geflügel, Wild, Filet vom Fisch, Mägen von Nichtwiederkäuern (z.B. Geflügel) usw. Auch Exoten (Känguruh z.B.) sind möglich. Du solltest dich aber auf einige Sorten festlegen und nicht zu wild durcheinander füttern. Sollte dein Hund zu irgendeinem Zeitpunkt eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit entwickeln, hast du so außerdem noch Proteinquellen "in der Hinterhand", auf die du dann ausweichen kannst.
Bei bindegewebsreichen Schlachtabfällen (Schlund, Hoden, Euter, Ohren, Darm, Grieben, Ochsenziemer, Haut, Knorpel, Luftröhre, Kehlkopf) handelt es sich übrigens NICHT
um Muskelfleisch, obwohl es häufig als solches ausgezeichnet wird. Diese sind schwer verdaulich und haben verhältnismäßig wenig Nährstoffe. Natürlich kannst und darfst du sie füttern, aber bitte nicht zu viel davon und vor allem nicht auf Kosten des Muskelfleisches!
Kehlkopf sollte, wenn überhaupt, nur in geringer Menge verfüttert werden, denn die hierin enthaltenen Schilddrüsenhormone können in zu großer Menge Schilddrüsenerkrankungen deines Hundes begünstigen und seinen eigenen Hormonhaushalt durcheinander bringen.
Zum Pansen / Blättermagen:
Hunde lieben in der Regel Pansen und Blättermagen und er wird gut vertragen. Sollte das bei deinem Hund nicht der Fall sein, oder deine empfindliche Nase den Geruch einfach nicht ertragen, kannst du ihn eins zu eins durch Muskelfleisch ersetzen. Es ist nicht zwingend erforderlich Pansen und Blättermagen zu füttern. Der Anteil der hierin enthaltenen Fasern (vorverdaute Futterreste) ist gering und fällt nicht weiter ins Gewicht. Durch den Gemüse/Obst-Mix erhält dein Hund ausreichend Faserstoffe.
Grüner Pansen enthält vorverdaute Futterreste. Der Pansen wird jedoch durch „ausschlagen/ausschütteln“ von der größten Menge befreit, enthält aber Reststoffe.
Bei weißem Pansen handelt es sich um gewaschenen Pansen.
Zu den Innereien:
Grundsätzlich können alle Innereien verfüttert werden (Leber, Niere, Milz, Lunge, Herz) und sollten nie ersatzlos aus dem Futterplan gestrichen werden. Sie sind wichtige Vitamin- und Mineralstofflieferanten.
Die ideale Aufteilung der Innereien ist wie folgt: 33% Leber, 17% Niere, 17% Milz, 17% Lunge, 17% Herz. Diese Aufteilung orientiert sich an der Größe der Organe im Beutetier.
Die strukturelle Zusammensetzung der Innereien sollte sich von der von Muskelfleisch deutlich unterscheiden. Herz und auch Lunge sind dem Muskelfleisch in seiner Struktur sehr ähnlich und Herz wird sogar – je nach Definition des Anbieters – auch häufig als solches deklariert. Leber, Niere und Milz sind am nährstoffreichsten und daher die „wichtigsten Innereien“. Die meisten Innereien-Mixe erhalten ca. 2/4 Leber, ¼ Niere und ¼ Milz, oft auch jeweils 1/3.
Zu den RFK:
Knochen sind ein wichtiger Lieferant für Calcium, Phosphor, Kalium und Natrium und sind außerdem wichtig für die Zahnreinigung. Auch Knochen sollten niemals ersatzlos gestrichen werden. Sie können gewolft verfüttert werden, dann entfällt allerdings der Zahnreinigungseffekt.
Der Knochenanteil im Futter sollte zu 50% aus weichen Knochen (Hälse, Karkassen, Flügel, Füße, Schenkel von Ente, Huhn, Gans, Kaninchen usw.) und harten Knochen (Lammrippen, Lammbrustbein, Lammhalsknochen, Ziegenknochen, Rinderknochen, Rehhälse usw.) bestehen. Bitte verfüttere keine Markknochen! Hier ist die Unfall- und Verletzungsgefahr für deinen Liebling einfach zu groß.
Möchtest du keine Knochen verfüttern oder nur in geringer Menge, sollte durch ein grobes Knochenmehl supplementiert werden. Abzuraten ist hingegen von künstlichen Calciumpräparaten. Auch Eierschalenpulver oder Algenkalk ist kein angemessener Knochenersatz.
Die zu verfütternde Menge des Knochenmehls solltest du dir vom Fachmann einmal berechnen lassen, der kann dir dann auch gleich ein gutes Produkt empfehlen. Auch den prozentualen Mengenaufschlag auf Muskelfleisch und Pansen - schließlich fütterst du ja eigentlich rohe FLEISCHIGE Knochen - rechnet dir dein Ernährungsberater gleich mit aus.
Gemüse-/Obst-Mix:
Der Gemüse-/Obst-Mix sollte gedünstet und / oder püriert verfüttert werden, damit der Hund den Mix verdauen kann. Du fütterst diesen Mix nicht in erster Linie um den Organismus deines Hundes mit Vitaminen zu versorgen, sondern um die guten Darmbakterien zu ernähren, die absolut wichtig für eine gesunde Darmflora und ein funktionierendes Immunsystem sind. Außerdem lockern die Faserstoffe auch den Kot auf und reinigen den Darm. Man unterscheidet zwischen fermentierbaren und nicht fermentierbaren Faserstoffen, die im Organismus deines Hundes unterschiedliche Dinge bewirken. Wenn du hierzu noch näheres wissen möchtest, frag mich gerne.
Du kannst alle Obst- und Gemüsesorten verfüttern außer:
- Auberginen, Avocados, rohe Gartenbohnen, rohe Holunderbeeren, rohe Hülsenfrüchte, rohe Kartoffeln, Paprika (grün und gelb), Quitten, unreife Tomaten, Weintrauben, Rosinen.
Nur in Maßen solltest du die folgenden verfüttern:
- Mangold, Spinat, Grünkohl, Rote Beete, Rhabarber und Amaranth
Diese enthalten relativ viel Oxalsäure und binden daher Calcium, so dass die Calciumaufnahme behindert wird.
Das heißt nicht, dass diese gar nicht verfüttert werden, sondern nur, dass sie in nicht zu großer Menge gegeben werden sollten. Du kannst sie auch einfach kochen und das Kochwasser wegschütten (in diesem Kochwasser ist die Oxalsäure dann gelöst).
Bei der Fütterung eines Komplettfutters ist der Gemüse-/Obst-Mix hierin bereits enthalten. Auch wenn du kein Komplettfutter zusammenstellst, hat es sich in der Praxis absolut bewährt, eine größere Menge des Gemüse-/Ost-Mixes zu erstellen und portionsweise einzufrieren. Auch Öl und Futterzusätze kannst du in diesem Mix mitverarbeiten und einfrieren. Ich bereite meist am Wochenende diese Rationen für die kommende Woche vor und achte auf Abwechslung.
Der Gemüse-/Obst-Mix kann hin und wieder durch die Gabe von Flohsamenschalen ersetzt werden. Die Faserstoffe der Flohsamenschalen sind ebenso darmgesundheitsfördernd und lockern den Kot auf. Natürlich solltest du auch hier auf die richtige Menge achten (du weißt schon, wen du fragen kannst ;-D).
Im Speiseplan wild lebender Wölfe und Hunde spielen auch Kräuter eine Rolle.Du kannst auch den Futterplan deines Hundes durch Kräuter ergänzen, solltest aber darauf achten, dass du keine HEILkräuter verfütterst, sondern ausschließlich solche, die zur Dauergabe geeignet sind. Im Handel erhältliche Kräutermischungen prüfe also bitte immer unter diesen Gesichtspunkten. Auch sollten in solchen Mischungen tatsächlich nur Kräuter verarbeitet sein und keine weiteren Zusatzstoffe.
Folgende Kräuter eigenen sich zur Dauergabe:
- Brennessel, Dill, Borretsch, Gänseblümchenblätter, Gräser, Klee, Brunnenkresse, Löwenzahn, Malven, Petersilie, Schafgarbe, Spitzwegerich, Vogelmiere, Giersch, Hagebutten, Wegerich, Minze, Große Klette, Alfalfa und Brombeerblätter.
Möchtest du Kräuter in den Futterplan mit einbauen, so achte auf Abwechslung (am besten saisonal) und gib immer nur kleine Mengen.
Notwendige und sinnvolle Zusätze
1. Öle
Häufig ist es leider nicht möglich, ausschließlich Fleisch aus Weidehaltung oder von wildlebenden Tieren zu füttern. Die Ernährung des Futtertieres wirkt sich aber maßgeblich auf die Zusammensetzung des Fettes im Fleisch dieses Tieres aus. Die Fettsäurenzusammensetzung des Fettes von Schlachttieren aus Massentierhaltung (auch Zuchtfische) ist unnatürlich Omega 6 lastig. Omega 6 Fettsäuren sind entzündungsfördernd, während Omega 3 Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften haben. Deshalb wirkt sich ein ungünstiges Verhältnis der deinem Hund zugeführten Fettsäuren auf diesen eben auch negativ aus.
Um den Fettsäurenhaushalt auszugleichen, sollten daher Omega 3 lastige Öle über das Futter zugeführt werden.
Um deinem Hund optimal verwertbare essentielle Fettsäuren (allen voran EPA und DHA) zuzuführen (die ihm bei Industriefleisch fehlen) nutze am besten ein hochwertiges Fischöl. Dieses liefert die essentiellen notwendigen Fettsäuren über seine Inhaltsstoffe direkt und kann vom Hund viel, viel besser verwertet werden als ein Pflanzenöl.
Beim Kauf eines Fischöls solltest du darauf achten, dass dieses mit Vitamin E angereichert ist. Vitamin E verlängert einerseits die Haltbarkeit des Öles und wirkt zudem als Antioxidans. Nimmt der Hund über Industriefleisch mehrfach ungesättigte Fettsäuren auf, steigt sein Vitamin E Bedarf. Ideal ist, wenn das Futteröl mit natürlichem, nicht mit synthetischem, Vitamin E angereichert ist. Das erkennst du ganz einfach an der Deklaration:
DL-Alpha Tocopherol = synthetisches Vitamin E,
D-Alpha Tocopherol oder RRR-AlphaTocopherol = natürliches Vitamin E.
Hast du ein gutes Fischöl gefunden, dass jedoch herstellerseits nicht mit Vitamin E angereichert ist, kannst du das auch ganz einfach selbst tun. Pro ml Öl sollten 10 Internationale Einheiten(IE) Vitamin E ergänzt werden. In der Praxis macht man dies einfach, indem man 250ml Öl mit 1,7 g (=2500 IE) Vitamin E versetzt. Dafür können im Handel erhältliche Kapseln oder Tropfen verwendet werden.
Ergänzend zum Fischöl geeignete Pflanzenöle sind Nachtkerzen- und Borretschöl, da diese eine therapeutische Wirkung haben. Sie ersetzen das Fischöl jedoch nicht.
Keinesfalls solltest du die folgenden Öle bei der Fütterung nutzen:
Sonnenblumen-, Distel-, Mandel-, Walnuss-, Traubenkern-, Sesam-, Soja-, Maiskeim- oder Erdnussöl.
Diese Öle sind Omega 6 lastig, verschlimmern die Fettsäurensituation also noch.
Bei Einsatz eines sogenannten „Omega 3 6 9-Öles“ achte bitte auf die enthaltenen Öle. Findet sich eines der im letzten Absatz genannten Öle darin, solltest du die Finger davon lassen.
Die Dosierung des verwendeten Futteröls richtet sich nach der Futtermenge. Pro 100g Futtermenge gibst du 1 ml Öl. (5ml = 1 TL).
Das oft zitierte und empfohlene Kokosöl ist streng genommen kein Öl, sondern ein Fett, weil es bei Zimmertemperatur fest statt flüssig ist. Kokosöl ist gesund und ich kenne eigentlich keinen Hund, der nicht drauf steht. Auch meine Hunde bekommen es regelmäßig. Allerdings aus anderen Gründen als das Fischöl. Es eignet sich nicht für den Fettsäurenausgleich, ist aber ein hervorragender Lieferant für Zusatzfett (wenn du mal nur mageres Fleisch bekommst) und hat auch hervorragende wurmwidrige Eigenschaften.
2. Seealgen
Da du, wie bereits erklärt, größtenteils auf die Fütterung von Schilddrüsengewebe (im Kehlkopf enthalten) verzichten solltest, ist es nötig, den Jodbedarf deines Hundes auf anderem Wege zu decken. Gut 80% des Jodgehaltes im Futtertier sind nämlich in der Schilddrüse gebunden. Verzichtet man also darauf, die Schilddrüse zu verfüttern, bekommt der Hund zu wenig Jod.
Am besten eignet sich hier die Gabe von Ascophyllum Nodosum (Braunalge, Kelp).
Jod kann überdosiert werden, deshalb solltest du bei der Gabe von Ascophyllum Nodosum sorgfältig vorgehen. Die erforderliche Menge sollte nicht stoßweise gegeben, sondern auf mindestens zwei Wochentage verteilt werden. Noch besser und vor allem einfacher ist es, die Wochenmenge mit im Gemüse-/Obst-Mix zu verarbeiten.
Die Dosierung richtet sich nach der Futtermenge. Es gibt zahllose Quellen, wo du dies für deinen Fall nachsehen kannst. Wenn du dir unsicher bist, frag gerne mich.
3. (Dorsch-) oder (Lachs-) Lebertran
Lebertran ist reich an Vitamin A und D. Hunde, die nicht gerne Leber fressen, können ihren Vitamin A Bedarf also durch die Gabe von Lebertran ausgleichen. Noch interessanter ist Lebertran allerdings wegen seines Vitamin D Gehaltes. Bestimmt hast du schon einmal davon gehört, dass heute eigentlich jeder Mensch unter Vitamin D Mangel leidet. Bei deinem Hund sieht das nicht anders aus. Dies hängt wohl in erster Linie damit zusammen, dass wir nicht mehr wie unsere Vorfahren viele Stunden am Tag in der Sonne verbringen. Gleiches gilt nicht nur für unsere Hunde, sondern leider auch für die meisten Futtertiere.
Wenn du anstelle des Muskelfleisches einmal wöchentlich Vitamin-D-reichen Salzwasserfisch fütterst, ist es nicht zwingend notwendig, zusätzlich Lebertran zu geben. Es schadet aber auch nicht, wenn man den Lebertran richtig dosiert.
Fütterst du allerdings keinen Vitamin D reichen Salzwasserfisch oder zumindest nur sehr selten, ist die Vitamin D Ergänzung über die Lebertrangabe sehr zu empfehlen. Auch hier richtet sich die Dosierung nach der Futtermenge.
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Obige Erklärungen gelten für gesunde Hunde!
Wenn du einen Allergiker oder einen chronisch kranken Hund hast, hol dir bitte jemanden vom Fach mit ins Boot. Es gibt so unglaublich tolle Möglichkeiten deinen Hund im Krankheitsfall über die Ernährung zu unterstützen. Dieses Potential solltest du nicht ungenutzt lassen und um es auszuschöpfen, gibt es eben Hilfe von Experten.
Und du kannst noch so viel mehr über das Futter machen. Sei es deine Hündin in der Läufigkeit zu unterstützen, einen verliebten Rüden in den "schlimmen Wochen" nicht ganz so durchdrehen zu lassen, das Immunsystem und die natürliche Wurmabwehr zu unterstützen oder die Beweglichkeit deines Hundes im Alter zu erhalten und zu verbessern. Na ja, und noch ungefähr eine Millionen Möglichkeiten mehr ;-)
Das würde aber hier natürlich den Rahmen sprengen, der Artikel ist so schon lang genug und ich bin gespannt, wer genug Durchhaltevermögen hat, um ihn bis zum Ende zu lesen.
Zum Abschluss noch ein paar Worte zur Futtermenge: Du kannst du diese ganz einfach über die sogenannte Prozentmethode anhand des Gewichts deines Hundes berechnen. Hierzu gibt es bereits zahllose Artikel im Internet.
Ich finde es aber passender - vor allem wenn dein Hund bisher ein industrielles Futter bekommen hat - seinen individuellen Bedarf zu berechnen, indem man diesen von der bisherigen Futtermenge ableitet. Besser du investierst hier einmal einen kleinen Betrag, um dir das berechnen zu lassen, als deinen Hund fettzufüttern. Denn das passiert wegen der besseren Verwertbarkeit von frischem artgerechten Futter sonst recht schnell. Außerdem bekommst du dann gleich die passenden Tipps zur Umstellung und eine professionelle Begleitung bis du dich selbst sicher fühlst.
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Wenn du bisher noch nie mit dem Thema BARF in Berührung gekommen bist, war das jetzt sicher ne Menge auf einmal und vielleicht schreckt dich das Ganze ja sogar erst einmal ein bisschen ab. Aber glaub mir, das alles ist wirklich halb so wild. Lies den Artikel noch einmal in Ruhe und speichere ihn dir gerne ab. Du kannst alles immer wieder nachlesen und mit ein wenig Übung, fällt dir das Zubereiten der Mahlzeiten für deinen Hund dann überhaupt nicht mehr schwer. Ich hab das damals geschafft, also kannst du das auch!
Und falls du doch immer noch unsicher bist, deinem Hund aber trotzdem die bestmögliche - und auf ihn abgestimmte - Ernährung bieten willst, dann gibt es genau dafür Menschen wie mich, die dir einen Ernährungsplan schreiben.
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Und, hast du bis zum Ende durchgehalten??
Fühlst du dich erschlagen? Oder konnte ich etwas Licht ins Dunkel bringen?
Ich freue mich auf dein Feedback!